Über die Geschichte von Pianisten, Piano Entertainment und Piano Bars


Das Wichtigste über Piano, Klavierspieler und Pianisten in der Schweiz. Musik am Klavier

 

Wie viele Klavierstimmer schätzen Sie gibt es in Zürich? Das ist eine beliebte Frage im Bewerbungsgespräch, um das Gegenüber zum Nachdenken und gedanklichen Strukturaufbau zu bewegen.

 

Das Klavier ist passionierten Klavierspielern heilig. Sie scheuen keine Mühe und Kosten, um es über weite Distanzen "nach Hause" zu holen. Die Bedeutung des Klaviers und von Klavier Events entwickelte sich mit ihrer Geschichte.

 

Gab es erst das Klavier oder erst den Flügel? Das Original ist der Flügel. Erst später folgte das Klavier. In der Biedermeierzeit (1815 bis 1848) entwickelte sich das Klavier zu einem Statussymbol. Angefangen im Adel bis zum gehobenen Bürgertum. In dieser Zeit wurden erste Musik Unterhaltung Events angeboten und, vornehmlich von der Oberschicht, besucht. Damals fanden Musikveranstaltungen und Klavierkonzerte in häuslichen Salons in adliger Gesellschaft statt. Nicht jeder hatte Zugang und es war etwas ganz Besonderes.

 

Mit der Zeit wurden die Klavierstücke kürzer, repräsentabler und unterhaltsamer.

Viele trugen damals zunächst einen romantischen Charakter. Und auch in jener Zeit schon sollte Klavierspiel zum Träumen anregen und die Menschen in Emotionen versetzen - im Innersten berühren. So dass sie im besten Fall einen Moment lang aufschauen, horchen und innehalten. Den Augenblick spüren in romantischer Klaviermusik.

 

Nach 1850 bewegte sich das Klavier von häuslichen Salon Zusammenkünften in Richtung Cabaret. Wobei die französische Bedeutung eines Cabarets nicht der Deutschen Kabarett Bedeutung gleichkommt, wie Avalugopianist während der Zeit als Barpianist erfahren hat. Jedenfalls entstanden erste Künstler Locations. Die Umgebung wandelte sich von elitär erhabener zu frivol lockerer Unterhaltung und erreichte das Bürgertum. Gleichzeitig blieb der Charakter des Klaviers als Statussymbol gewahrt. Wenn eine transatlantische grosse Schifffahrt damals aufbrach, so durfte es nicht an einem Flügel und Pianisten fehlen. Die Passagiere genossen die elegante Unterhaltung am Abend mit einem Glas Wein mit Blick auf den Horizont. Damals wie heute.

 

Jazz und Swing machten die Welle. Wie so viele Wellen, schwappte auch Jazz am Klavier als Musik Unterhaltung aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten nach Europa. Die allerersten Pianobars mit Event Pianisten entstanden in New York. In Europa ist es später Paris - die Stadt der Liebe als auch der Klaviere, Pariser Pianobars und Pianisten. In den 1950er gab es dort einen Hype um Barpianisten. Zahlreiche elegante Künstlerviertel, kreative Stübchen und Pianobars entstanden, in denen ein Klavierpieler den ganzen Abend lang die Gäste zu unterhalten pflegte.

 

Auch heute ist das Klavier angesagt. In der Neuzeit verbreiten sich Tonträger, sie werden handlicher, sport- und bewegungstauglicher. Dennoch wird Spotify nicht den live Künstler und Pianisten ersetzen. Exklusive Firmenevents und anspruchsvolle Zuhörer engagieren weiterhin für Klaviermusik einen Event Pianist. Nach Marktanalyse steigen in Zürich Stadt und Kanton die Veranstaltungen mit gefragten Pianospieler Künstler Acts, Piano Entertainment und live Event Pianisten - wie Avalugo Pianist in Schweiz.

 


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